übelnehmen

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  1. Hinterher scheint er zu hoffen, daß es seine Partner ihm nicht übelnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Man könnte ihn der taz vielleicht aber doch ein bißchen übelnehmen als Zeichen einer allgemeinen Ignoranz und Klischeesicht, mit der sich der "Westen" (zu dem die tageszeitung sich hoffentlich nicht zählt) der DDR- Alltagsgeschichte oft nähert. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Vielleicht würde man es ihm weniger übelnehmen, wenn er inzwischen seiner Überzeugung untreu geworden wäre und heute das Gegenteil von dem sagen würde, was er gestern für richtig hielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Mark wird der schönen Schülerin garantiert keinen falschen Ton übelnehmen! ( Quelle: BILD 1996)
  5. Niemand kann es den Beschäftigten übelnehmen, daß sie nur ungern auf das Zusatzeinkommen verzichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Vor dem Trip in die Eifel appelliert Schumacher an seine Fans: "Es wäre sehr schade, wenn sie es mir übelnehmen, daß ich einmal nicht ins Ziel komme." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Aber man mag ihm das gar nicht übelnehmen, vielleicht auch, weil die wenigen Frauenfiguren ungewöhnlich kraftvoll besetzt sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die Menschen zeigen wenig Geduld mit der neuen Bundesregierung, und man kann es ihnen nicht einmal übelnehmen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Aus diesen Sätzen, das kann man ihr nicht einmal übelnehmen, spricht aber in Wirklichkeit eine argumentative Hilflosigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die tonangebenden Kräfte Westdeutschlands aber stecken heute - beim Blick auf den Zustand der sogenannten inneren Einheit - mitten in einem Katzenjammer, den sie sich kaum eingestehen, dessen Kopfschmerz sie aber bevorzugt den Ostdeutschen übelnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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