überhaupt nichts

  1. Von Neid ist hier überhaupt nichts zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. "Aber allgemein ist man der Ansicht, daß sie zu überhaupt nichts führen werden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Und weil der Wahlkampf mittlerweile ein schönes Stück näher gerückt ist, trieb sich der Stadtrat derart kunstvoll in die Beschlußunfähigkeit, daß nun überhaupt nichts mehr klar ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Offiziell weiß ich überhaupt nichts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Demnach haben 70 Prozent der EU-Bürger das Gefühl, wenig oder überhaupt nichts über die Arbeit der EU-Institutionen zu wissen. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
  6. Dem Leser des Romans wird offenbar überhaupt nichts zugetraut; beziehen sich Textstellen implizit aufeinander, so kann man davon ausgehen, daß dieser Bezug wenig später auch direkt angesprochen wird, und selbst mäßige Bonmots werden anschließend erklärt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Ich glaube, es ist inzwischen ziemlich sicher, dass gesunde Personen, bei den Feinstaubwerten hier in Mitteleuropa, überhaupt nichts zu befürchten haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2005)
  8. Auf den großen Nord-Süd-Routen in Hessen ging streckenweise überhaupt nichts mehr, auch in Nordrhein-Westfalen bildeten sich Blechkolonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ab und an wird der Mann vom Kinoberg angesprochen und gefragt, "ob denn das Kino nicht doch wieder geöffnet werden könnte, denn im Ort sei ja nun überhaupt nichts mehr los"! ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.02.2003)
  10. In Köln sei alles liberaler gewesen, und die Berliner Schwulen hätten gefunden, dass in München überhaupt nichts los sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2001)