Abzugsplan

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  1. Zwölf Jahre später setzt sein politischer Rivale Ariel Scharon im Parlament durch, dass Israel den Streifen los werden kann: Mit 67 gegen 45 Stimmen billigt die Knesset den Abzugsplan. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2004)
  2. So hat John Kerry kürzlich einen Abzugsplan gefordert. ( Quelle: Die Welt vom 03.11.2005)
  3. Scharon wiederum erklärt wiederholt, dass der Kampf gegen der Terror nichts mit seinem Abzugsplan zu tun habe, der die Räumung aller Siedlungen im Gazastreifen beabsichtigt. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  4. Ministerpräsident Scharon stellte schließlich in Gesprächen mit seinen Beratern klar: Er sei nach wie vor gegen eine Volksabstimmung, gedenke nicht klein beizugeben, ein Rücktritt komme nicht in Frage, vielmehr werde er seinen Abzugsplan umsetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2004)
  5. Sie forderten, den einseitigen Abzugsplan von Ministerpräsident Ariel Scharon zu unterstützen. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.05.2004)
  6. Scharons besonders bei den Orthodoxen umstrittener Abzugsplan sieht die Auflösung von 21 jüdischen Siedlungen im Gaza-Streifen und die Räumung von vier kleinen Außenposten im Westjordanland bis September 2005 vor. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.10.2004)
  7. Clinton erwartet von dem israelischen Regierungschef dem Vernehmen nach einen detaillierten Abzugsplan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Fünf mal erwähnte Bush die Anschläge vom 11. September, einen Abzugsplan nannte er "falsch", und einmal zitierte er sogar Bundeskanzler Schröder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.06.2005)
  9. Ausgerechnet Scharon - bislang einer der stärksten Verfechter von Siedlungsexpansionen - hat in den vergangenen Wochen mit großer Entschlossenheit für seinen Abzugsplan geworben. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.10.2004)
  10. Eine Umfrage zeigte, dass die Unterstützung der israelischen Bevölkerung für den Abzugsplan deutlich gesunken ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
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