Adorno

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  1. Wenn die musikalische Welt heute den 70. Geburtstag von Peter Gülke begeht, dann feiert sie in erster Linie den Schriftsteller, der Musik zur Sprache bringen kann wie kaum ein anderer Autor seit Adorno. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2004)
  2. "Adorno als Institution ist tot" stand darauf. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005)
  3. Lehrmeister dieses Literaturbegriffes ist in erster Linie Theodor W. Adorno. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Um den Mann im Holzfällerhemd, seine wehmütigen Balladen und rumpeligen Rocksongs nun aber mit den islamischen Sufi, mit Adorno oder Baudelaire in Verbindung zu bringen, braucht es schon einen Hörer wie den Kölner Navid Kermani. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)
  5. Die Sprache der zweiten, der doppelten Lese ist, nach der Katastrophe der Geschichte des Faschismus und seiner abgefeimten Rede, für Adorno die einzige Möglichkeit, den Zwangscharakter der Sprache mit deren eigenen Mitteln zu durchbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2001)
  6. Erholung von den "grausligen Tagen" findet Adorno durch "intensivste Arbeit an der Ästhetik", während er Pläne für eine Fortsetzung der Minima Moralia mit dem Titel Graeculus schmiedet. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  7. Der amerikanische Adornokenner Jay betont, wie unverständlich den Amerikanern lange Zeit die scharfe Kritik Adornos an der Massenkultur gewesen sei und charakterisiert die amerikanischen Vorurteile gegenüber Adorno folgendermaßen: ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Adorno hätte auch von einem Ausdruck von Verzweiflung reden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  9. Es war eines der Bilder, die haften blieben von Adorno: ein erniedrigter alter Mann. Und an den 68ern blieb ein schwerer Verdacht kleben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.12.2003)
  10. Deren Qualität wird nun dadurch anerkannt, dass der Konsum der Romantik in der Schriftenreihe des Frankfurter Instituts für Sozialforschung erscheint und also auf den Schultern der Riesen balanciert, die einst Adorno und Horkheimer dort um sich scharten. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
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