Affinitäten

  1. Insofern weist sein Œuvre durchaus Affinitäten mit dem Ernst Noltes auf. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Das Buch enthält darüber hinaus viele erhellende Beobachtungen und Einsichten über die Verwendung und Funktion bestimmter Handlungsmuster, über erzählte Nacht- oder Tagträume oder über die Affinitäten von Erzählung und Film. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  3. Auch Affinitäten zur Konzeptkunst werden sichtbar: in der Monumentalität von Chuck Closes Porträtköpfen wie in Ben Schonzeits wandfüllendem Blick ins Gemüseregal (Cauliflowers, 1975). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2003)
  4. Er fand es bezeichnend, daß ihm ausgerechnet in Deutschland stets der Vorwurf des Maschinell-Faschistoiden zuteil würde: Es müsse da besondere Affinitäten geben - zu law and order also. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Über die Akzente kann der Zuschauer bestimmte kulturelle Affinitäten des Regisseurs ausmachen, zu was er sich hingezogen fühlt und was ihn kält läßt. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Sie deckt mit Sicherheit die wissenschaftliche Seite ab und hat Affinitäten zur Kultur. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Mit Frustration hatten die Pakistani, die sich als Erben des Mogul-Reiches aufspielen, beobachtet, wie die Türkei unter Berufung auf die osmanische Tradition und ihre ethnischen Affinitäten ihren Einfluß im Kaukasus und "Turkistan" auszuweiten suchte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Während Putins Affinitäten mit der japanischen Kampfsportart seit langem bekannt sind, ist Prinz Albert - als ehemaliger Olympia-Teilnehmer im Bob-Sport - ein Neuling auf der Judo-Matte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.10.2001)
  9. Hier geht es um Affinitäten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)