Angestelltengewerkschaft

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  1. Von den knapp 22.000 Betriebsratssitzen büßte die Angestelltengewerkschaft immerhin rund 2.000 Sitze ein und hat jetzt einen Gesamtanteil von nur noch 8,8 Prozent, gegenüber einem gestiegenen HBV-Anteil auf 60,2 Prozent. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Auch die Bildungswerke des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und der Deutschen Angestelltengewerkschaft (DAG) müssen Personal abbauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Ein Angebot der Arbeitgeber war zuvor von der Gewerkschaft Handel, Banken, Versicherungen (HBV) und der Deutschen Angestelltengewerkschaft (DAG) als "völlig unzureichend" und als "nicht verhandlungsfähig" abgelehnt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Der Sozialexperte der Deutschen Angestelltengewerkschaft, Lutz Freitag, sagte dagegen dem Tagesspiegel, er habe den Eindruck, "dass die SPD-Bundestagsfraktion nachdenklich geworden ist". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Der Vorsitzende der Deutschen Angestelltengewerkschaft (DAG), Roland Issen, warnte vor einer Finanzpolitik, die die Krise verschärfe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) übten hingegen erneut Kritik an den Plänen von Bundesarbeitsminister Walter Riester. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) und die Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), hatten wiederholt mit Streiks gedroht, wenn die Arbeitgeber bei den laufenden Tarifverhandlungen nicht einlenken. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Darauf haben sich die noch fünf selbstständigen Gewerkschaften ÖTV, Postgewerkschaft, Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), Industriegewerkschaft (IG) Medien und die Gewerkschaft Handel, Banken, Versicherungen (HBV) bereits verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2001)
  9. Und so forderten DGB und die Deutsche Angestelltengewerkschaft bereits den Arbeitsminister auf, beim Ausbau der betrieblichen Mitbestimmung noch weiter zu gehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Unterdessen erneuerte gestern die Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) ihre Kritik am "Zahlenspiel" der Koalition zum Rentenniveau. ( Quelle: Welt 1997)
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