1. Mindestens im Fall der einheitsvertraglichen Zusage eines höheren Anteils an Grundgehalt scheidet also entgegen der vorliegenden Entscheidung eine Mitbestimmungsresistenz aus. Prof. Dr. Dieter Reuter, Kiel. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
2. Schwächer tendierten die Autowerte, unter anderem DaimlerChrysler, nachdem die Deutsche Bank mitgeteilt hatte, einen Verkauf ihres Anteils zu planen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2004）
3. Ob man in dieser zugespitzten Lage den medienwirksam inszenierten Kauf eines Anteils des Frontorgans der rot-grünen Bombenwerferregierung als simple Geschmacklosigkeit abtun kann, ist zumindest diskussionswürdig. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Bei dem Stufenplan geht es um eine Erhöhung des Anteils der Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit am Bruttonationaleinkommen (BNE) von derzeit 0,28 auf 0,7 Prozent im Jahr 2015. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2005）
5. Eine weitere Übereinstimmung in den Studien: Sie alle rechnen mit einer deutlichen Erhöhung des Anteils regenerativer Energien an der Stromerzeugung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. DIE WELT: Wie beurteilen Sie die auch diskutierte Anhebung des Anteils der Rentner an ihrem Krankenversicherungsbeitrag? ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003）
7. Zum Verbleib des Geldes sowie eines restlichen Anteils auf einem Depot einer Bank in Uruguay wollte sich Drach nicht äußern. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Im Widerspruch zur geplanten Senkung des Anteils der Prepaid-Kunden am gesamten Kundenbestand stehe eine Billigmarke nicht. ( Quelle: n-tv.de vom 11.03.2005）
9. Hier mussten die Deutschen, denen gemäß ihres größten Anteils am Bruttoinlandsprodukt der EU auch der größte Teil der Fertigungsumfänge zugestanden hätte, einen Kompromiss akzeptieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003）
10. Die Aufnahme des genetischen Fingerabdrucks in den Katalog der erkennungsdienstlichen Standardmaßnahmen führt nicht zu einer quantitativen Veränderung dieses Anteils, sondern allein zu einer qualitativen Verbesserung der erkennungsdienstlichen Behandlung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005）