Auftrumpfen

  1. Dieses exkrementale Auftrumpfen trägt allerdings weniger weit als der Schauspieler womöglich denkt: Er rutscht in der Folge doch allzu sehr auf bloß einem Ton und einem Gestus herum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2003)
  2. Das schafft Raum für den mächtigen Baß Simon Estes', der bei aller hegelsaalfüllenden Präsenz sehr wohl zwischen bravourösem Auftrumpfen und werkdienlichem Singen zu unterscheiden wußte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Am Ende ist ihnen Amerikas Hegemonie immer noch lieber als deutsch-französisches Auftrumpfen. ( Quelle: Die Welt vom 21.10.2005)
  4. Alle Belebungsversuche waren geknüpft an das internationale Auftrumpfen deutscher Profis und mündeten in Desinteresse und Geldmangel. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Erstaunlich ist dieses agitatorische Auftrumpfen, wenn man bedenkt, dass die letzten beiden Alben, die Smith 1996 und 1997 nach einer langen Phase des privaten Rückzugs vorgelegt hatte, von Trauerarbeit geprägt waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)