Augenscheinlich

  1. Zum Beispiel die sogenannten Mauertoten: Augenscheinlich birgt das militärische Zwischenarchiv der DDR in Potsdam, durch das sich die Kittlaus-Truppe inzwischen jahrgangsweise kämpft, eine erhebliche Zahl an bislang unbekannten Aktenleichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Augenscheinlich ist auch, dass die euphorische Periode zu Ende ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2004)
  3. Augenscheinlich ist doch, daß es nicht der Mangel an Wissen und Fortschritt ist, der die Probleme von Hunger, Armut und Krieg schafft, sondern der fehlende Willen dieses auch zum Wohle aller anzuwenden. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  4. Augenscheinlich gibt es ein Trauma aus frühester Kindheit, das Anna bis in ihre Träume verfolgt und ihr Phantasmen beschert, die sie immer wieder aus dem Schlaf reißen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2004)
  5. Augenscheinlich ist da nicht viel zu holen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2004)
  6. Augenscheinlich hatte man diesen Trend in München verschlafen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002)
  7. Augenscheinlich ist lediglich das triviale Katastrophen-Vokabular, das zur Beschreibung des Elends der sterbenden Stadt herhalten muß. ( Quelle: Die Zeit (16/1999))
  8. Augenscheinlich sei es dem Bankmitarbeiter nur um den Verkauf von Papieren gegangen, nicht aber um die Entwicklung des Depots. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)
  9. Augenscheinlich lohnt sich das Geschäft mit der Kopfprämie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2001)