Bürgerinitiative

  1. Die Bürgerinitiative ist mittlerweile über die Grünen direkt in der Ratsversammlung vertreten. ( Quelle: Abendblatt vom 11.01.2004)
  2. Zu einer Demonstration in Erfurt kamen 10 000 Teilnehmer, in der Stadt Kahla mit 8000 Einwohnern zog die Bürgerinitiative bei einer Neuwahl des Stadtrats gar mit sechs Mitgliedern in das Rathaus ein. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Die überparteiliche Bürgerinitiative war Ende vergangenen Jahres mit ihrer Forderung nach einer Volksabstimmung über die geplante Einführung einer doppelten Staatsbürgerschaft an die Öffentlichkeit getreten (die JUNGE FREIHEIT berichtete). ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Hinzu kommt die Sorge der Bürgerinitiative, dass durch den erweiterten Kiesabbau die Ortschaften mit erheblich mehr Schwerlastverkehr erheblich belasten würde. ( Quelle: Abendblatt vom 28.09.2004)
  5. Die würden sich mit Roßbergs 47 Prozent auf satte 55 Prozent summieren - dem Kandidaten der Bürgerinitiative "OB für Dresden" wäre ein haushoher Stichwahlsieg gewiss. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die Bürgerinitiative (BI) "Spandauer Verkehrsbelange 73" fordert von der BVG die Einrichtung einer Buslinie von Hakenfelde über Radeland, Falkenhagener Feld, Staaken, der Heerstraße bis zur Siedlung auf dem Flugplatz Gatow. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Bürgerinitiative gegen das Asphaltmischwerk war am Mittwochabend im Betzinger Rathaus fast komplett vertreten, der Ortschaftsrat sowieso. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.07.2005)
  8. Niedersachsens Umweltministerin Griefahn (SPD) erklärte, die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, die maßgeblich an den Protesten beteiligt war, habe einen politischen Erfolg errungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Große parteiinterne Karrieresprünge dürfte die 55jährige Vorsitzende der 'Bürgerinitiative Petuelring', die erst im vergangenen Jahr in die CSU eingetreten war, allerdings auch keine mehr machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. KW-Rundschau: Seit 1993 existiert ihre Bürgerinitiative und begleitete die Arbeit des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Gräbendorf/Gussow (WAGG) wegen der zu hohen Anschlußbeiträge kritisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)