Baecker

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  1. Zum Auftakt spricht am 9. Februar der Kultursoziologe Dirk Baecker aus Witten-Herdecke über die "Kultur des Kapitalismus". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Es sind die drei kleineren Parteien, die jede für sich die entscheidenden Parameter der zukünftigen Diskussion verkörpern, schreibt Dirk Baecker, während Norbert Bolz gleich darunter die große Politik verabschiedet. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  3. Statt der FDP-Kandidatin Dagmar Baecker erhält Klaus Dehler (SPD) die meisten Stimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Doch Jared Baecker stört sich daran nicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.05.2005)
  5. Vielmehr ging es Baecker darum, ein Bewußtsein dafür zu schaffen, was es heißt, in einer "Gesellschaft des Übergangs" zu leben. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Dirk Baecker: Wozu Kultur? ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  7. Die Überraschungskandidatin für den Posten des Ersten Stadtrats ist die 42jährige Dagmar Baecker aus Königstein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Baecker, immer gut für einen Slogan, formulierte findig: "Das gelungenste Moment der Postmoderne ist das Virus." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Baecker appelliert an die Unternehmen, die Fachkräfte nach Möglichkeit zu halten - zumindest in Teilzeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
  10. Der Bundeskulturbeauftragte Michael Naumann meinte es gut mit den Leuten im übervollen Studiosaal der Akademie der Künste und mit seinem Mit-Diskutanten Dirk Baecker, als er diesem schon nach wenigen Sätzen ins Wort fiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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