Balkanland

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  1. Ihre Einschätzung hat maßgeblichen Einfluß auf die Entscheidung, ob mit dem Balkanland EU-Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden. ( Quelle: Tagesschau vom 01.10.2005)
  2. In einer Fernsehansprache sagte Regierungschef Georgievski, dass seine neue Koalitionsregierung aus zwei albanischen und mehreren mazedonischen Parteien gemeinsam für Stabilität in dem Balkanland sorgen wolle. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Der spanische Außenminister Josep Pique ging davon aus, dass Nato-Soldaten noch für voraussichtlich zwei bis drei Monate in dem Balkanland bleiben müssten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. In den Jahren seiner Präsidentschaft hat vor allem Djukanovics Bruder, Alexander, eine wirtschaftliche Macht aufgebaut, mit der das kleine Balkanland beherrscht wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Angesichts der Nato-Truppenstärke in dem Balkanland könnten die Waffen der albanischen Rebellen binnen kürzester Zeit gesammelt und vernichtet werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Gleichzeitig beobachteten Experten steigende EU-Zuckerausfuhren in das Balkanland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2003)
  7. Serbien, das kleine Balkanland, wirtschaftlich am Boden, politisch isoliert, machte mit einer vormodern anmutenden Strategie der schlichten Verweigerung den Westen hilflos und zwang ihm schließlich seine Sprache auf: die der Waffen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Tiefe Meinungsverschiedenheiten zwischen den politischen Parteien gefährden nach den Worten des albanischen Justizministers Spartak Ngjela die für Ende Juni geplante Wahl in dem krisengeschüttelten Balkanland. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Nachdem TUI wie andere Veranstalter auch der Nachfrage folgend das Bettenangebot in Bulgarien erhöht hat, fliegt der Veranstalter im kommenden Sommer fünfmal pro Woche in das Balkanland - erstmals auch mit Germania ab Berlin-Tegel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das Balkanland, das sich im Jahr 1991 als Erstes aus der jugoslawischen Föderation verabschiedete, stand während des Bosnien-Krieges einem Ansturm von 70 000 Flüchtlingen gegenüber, von denen 35 000 blieben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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