Bannasch

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  1. Die Rückbenennung der Jüdenstraße ist sein Herzensanliegen, füllt drei dicke Leitz-Ordner. "Jüdisches Leben war seit dem 13. Jahrhundert ein bedeutender Teil Spandaus", sagt Bannasch. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  2. Bannasch stützt sich dabei auf eine Aussage eines Mitarbeiters des Spandauer Bezirksamtes, dessen Namen er nicht preisgeben will, der für ihn aber "absolut vertrauenswürdig" ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die Grünanlage östlich des U-Bahnhofs Haselhorst muß erhalten bleiben, fordert Karl-Heinz Bannasch von der FDP Spandau-Nord. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. "Zu dem Verhör werde ich mich nicht äußern", erklärte Bannasch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Einen Spandauer Streit hat Mleczkowski jüngst für sich entschieden: Sein Langzeitgegner Karl-Heinz Bannasch, bis vor kurzem Fraktionschef in der Spandauer Bezirksverordnetenversammlung, wurde überraschend abgewählt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2004)
  6. Bannasch will deshalb "Hospitationen" einführen, das heißt, die Antragsteller müßten an Sitzungen teilnehmen und zudem Einzelgespräche führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. "Die Geschichte von Herrn Bannasch ist absoluter Quatsch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Wie berichtet, will Bannasch von einem Spandauer Verwaltungs-Mitarbeiter erfahren haben, daß ein Bezirksamts-Mitglied im Februar 1996 auf Kosten eines Investors kostenlos in die USA gereist sein soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. "Bei unseren Versuchen wurden wir häufig von Delphinen umringt, die munter mitzwitscherten", erzählt Bannasch. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.04.2005)
  10. Er habe ein Schild hochgehalten: "Kinkelstraße ja, Jüdenstraße nein",dem Bannasch" klar machen, "dass er sich über alles hinwegsetzt". ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
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