Bataille

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  1. Die Verse, die aus der Komödie zitiert werden, verlieren sich zwischen Texten von Georges Bataille, Michel Houellebecq, Georg Trakl, Heinrich Zille, Krylon Superstar und Ivan Stanev. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Selbstverständlich Sadist, auch an Bataille zu erinnern, dessen Geschichte des Auges. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Als Romancier verquickt Bataille eine etwas geschwätzige Pornographie mit religiösem Schauder und erfahrungshungriger Todessehnsucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. In "L'Amitie" entwirft Bataille keine Therapeutik, keine heidnische Soteriologie und keine "ars erotica", sondern eine Einladung zur "Freundschaft", die unter dem Zeichen des souveränen und nicht des befriedigten Individuums steht. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Bataille bestimmt das als heilig, was Gegenstand eines Verbots ist, und kommt so zu einer wesentlichen Erkenntnis: daß die Religion selbst ihrem Wesen nach die Übertretung der Verbote fordert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Die Freundschaft veröffentlichte Bataille 1944. ( Quelle: Die Zeit (15/2003))
  7. Sombart setzt diese Figur mit der der todbezogenen zwischen Bataille und seiner Geliebten Laure (Colette Peignot) parallel und lädt sie dadurch mit Bedeutung auf. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Gilles Aillaud und Stefani Burkle haben den Wald auf die Bühne des Théâtre des Amandiers von Nanterre gestellt, für eine Kleist- Inszenierung Jean Jourdheuils: "La Bataille d`Arminius" ("Die Hermannsschlacht"). ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Bataille und Artaud, die einstigen Weggefährten, haben es vehement bekämpft, Künstler wie Magritte und Tanguy schlicht ignoriert, Dali es in seinen Bildern wie in verbalen Statements ins Lächerliche gezogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  10. Das sind Inszenierungen a la Bataille, die Spaß machen, vielleicht gerade, weil die depressive Hysterie des erotomanischen Schriftstellers durch aufgeplüscht zitierte Lebenslust ersetzt ist. ( Quelle: TAZ 1990)
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