Beerdigungen

← Vorige 1 3 4 5
  1. Prinzipienfest widersteht Lynch der Gebrauchstext-Versuchung: keine Auftragsgedichte für Geburtstagsfeste oder Beerdigungen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Und wo Solidarität und Nähe herrschen, etwa bei wichtigen Ereignissen wie Hochzeiten, Beerdigungen, Erstkommunion und Taufe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)
  3. Bewerber aus solchen High Schools schreiben ihre Essays darüber, wie sie Beerdigungen organisieren für Mitschüler, die in Gangkämpfen umgekommen sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2003)
  4. Warum die Leute nach Beerdigungen meist wieder fröhlich sind, und warum sie nicht öfter zusammen gefeiert haben, als der Verstorbene noch am Leben war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2003)
  5. Drei davon seien als unrealistisch bewertet worden, darunter die unveränderte Fortführung des defizitären Betriebs und eine Erhöhung der Bestattungszahlen von derzeit jährlich 100 auf einen kostendeckenden Betrieb mit 500 bis 1000 Beerdigungen im Jahr. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005)
  6. Aber auch die anderen, eher alltäglichen Aufgaben eines Pfarrers wie der Gottesdienst und Beerdigungen findet Buss faszinierend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  7. Öfter gehen sie zu Beerdigungen als zu Hochzeiten. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  8. Dort war der Brauch weit verbreitet, bei Beerdigungen die sterblichen Überreste der Verwandten zu verspeisen. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.04.2003)
  9. Sonst gibt es malerisch verteilten Schmutz auf Hüttenwänden, gleichmäßig zerfetzte Strümpfe und unisono absinkende Mundwinkel für die Beerdigungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Es fanden kaum noch Beerdigungen auf dem Stahnsdorfer Friedhof statt, nach 1961 auch keine Besuche von Familienangehörigen mehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003)
← Vorige 1 3 4 5