Begehrlichkeiten

  1. Das wiederum weckt Begehrlichkeiten, die ich für gefährlich halte. ( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005)
  2. "Wir waren zu erfolgreich", sagt er grimmig - und das wecke eben Begehrlichkeiten. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Aber mir ist schon klar, dass eine Verstaatlichung von Würzburger Schulen in sämtlich anderen Schulstädten Begehrlichkeiten wecken würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2003)
  4. Würden jetzt die entlastenden Komponenten der ohnehin geplanten Steuerreform vorgezogen, könnte man die Begehrlichkeiten der Kabinettskollegen schnell zurückdrängen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Dadurch wurden mögliche Begehrlichkeiten einzelner Parteiflügel, dieses Amt mit einem ihrer Vertreter besetzen zu können, im Keim erstickt. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004)
  6. Offenbar ist es so: Je mehr Differenzierung man zulässt, desto mehr Begehrlichkeiten weckt man. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2004)
  7. Und die Begehrlichkeiten wachsen. ( Quelle: Die Zeit (34/2001))
  8. Diesem hat der Freistaat ein Museum gebaut - und dies wiederum weckte Begehrlichkeiten in Franken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
  9. Und die formal-ästhetische Klasse jüngerer Alfa-Modelle wecken erst recht wieder kaum zu bremsende Begehrlichkeiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.03.2004)
  10. Die Auftritte Friedrichs haben längst Begehrlichkeiten geweckt, vor allem beim FC Bayern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2003)