Begrenztheit

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  1. Ebenso gehaltvoll wie allgemeinverständlich gebe Schmid, so Schirmer, beispielsweise Antworten auf Fragen zu Gewohnheiten, zum Umgang mit Schmerzen, zur Sorge, mit der Begrenztheit des Lebens zu existieren. ( Quelle: Abendblatt vom 11.12.2004)
  2. Aber junge Leute sollten um die Begrenztheit solcher An- und Einsichten wissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Indem ein tödlich getroffenes Ich sich der eigenen Vergänglichkeit stellt, reflektiert es die großen Sinnfragen jeglicher Existenz: Anfang und Ende, Begrenztheit und Unendlichkeit, Glück und Leid, Erfüllung und Versagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2003)
  4. Das Gespinst dieser Fäden war von den Ungeduldigen zerrissen worden, denen das Augenmaß für die Begrenztheit ihrer Kräfte ebenso gefehlt hatte wie ein nüchternes Urteil über die internationale Konstellation. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Dahinter verbirgt sich die Einsicht, dass jede freiheitliche Ordnung die Zusammengehörigkeit der Menschen voraussetzt, die auf gemeinsamen Werten und Überzeugungen gründet, und das Wissen um die Begrenztheit menschlicher Gestaltungs- und Ordnungskraft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2003)
  6. Die von Richard Demarco harsch kritisierte zeitliche Begrenztheit der Vorführungen beflügelt immerhin den nötigen Wagemut des Besuchers: Was nicht gut ist, ist wenigstens schnell wieder vorbei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wir erleben eine zunehmende Diskrepanz zwischen dem Tempo und der Reichweite ökonomischer Prozesse und der Langsamkeit und Begrenztheit der politischen Entscheidungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2005)
  8. Da Deutschland sich auf der Erde befindet, gilt die Begrenztheit der Ressourcen auch hier. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004)
  9. Die Neubrandenburger beeinflußten einst das in seiner Begrenztheit lange Zeit eher dem Konventionellen nahestehende Theater Ostdeutschlands durch ihr unorthodoxes Konzept. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Wie wirkt das eigentlich, so wurde gefragt, 'wenn traurige Pfarrer die Frohe Botschaft verkünden müssen?'. Auf diesen Einwand bekannte sich Dekan Bogdahn zur 'Begrenztheit und Endlichkeit' seiner Arbeit: 'Jeder gelebte Tag ist für mich ein Gewinn.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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