Behala

← Vorige 1
  1. Die städtische Hafengesellschaft Behala, die Vermieterin, will dem Musiksender alles recht machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2003)
  2. In der letzten Aufsichtsratssitzung am 16. September legte der Vorstand der Hafenbetriebe deshalb ein eigenes Modell für die Zukunft der Behala und vor allem zwei konkrete Kaufangebote für die Grundstücke am Osthafen und an der Köpenicker Straße vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2002)
  3. Wie berichtet, will die rot-rote Landesregierung nur noch wenige öffentliche Unternehmen verkaufen; unter anderem die Bankgesellschaft, die Hafengesellschaft (Behala) und die Stadtgüter im brandenburgischen Umland. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2004)
  4. Zum anderen gewinnt der Immobilien-Bereich für die Behala verstärkt an Bedeutung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In Berlin lagern deshalb bei dem landeseigenen Unternehmen Behala am Westhafen und bei der Firma Rhenania in Spandau insgesamt 30 000 Tonnen Roggen, mit denen die Stadt notfalls über zwei Monate versorgt werden könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Der Verkauf von BEWAG, Wasserbetrieben oder der Hafen- und Lagergesellschaft Behala bringe jedoch nur kurzfristig Entlastung, "im nächsten Jahr ist die Situation wieder die gleiche". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Im Vorfeld des gestrigen SPD-Sonderparteitags warnten Gewerkschaften und Personalräte vor der völligen Privatisierung von Bewag und Gasag sowie vor einer teilzuprivatisierenden Holding aus Wasserbetrieben (BWB), Behala und BSR. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Möglicherweise sei auch die landeseigene Hafen- und Lagergesellschaft (Behala) verkäuflich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2004)
  9. Die Behala schlägt dem Senat jetzt vor, 85 bis hundert Millionen Euro aus dem Verkauf der Grundstücke an das Land Berlin zu zahlen und dafür eigenständig beziehungsweise mit internationalen Partnern zu wirtschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2002)
  10. Anrainer wie Allianz, Universal Music, Arena oder Behala stellen Veranstaltungsflächen zur Verfügung und müssen in das Fest einbezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2004)
← Vorige 1