Belesenheit

  1. Was seine Auftritte sonst so angenehm macht, persönliches Engagement, Belesenheit - nichts davon an diesem Tag. ( Quelle: Die Zeit (27/1999))
  2. Ein Berserker der Belesenheit, studierte er die Autoren der klassischen Antike im Original. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
  3. Selbst Guido Ceronetti gibt in seinem Nachwort zu, daß die 'seltene Belesenheit' der Campo 'zuweilen undurchschaubar' bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Schließlich fragte der für seine stupende Belesenheit geschätzte Historiker J. S. vielleicht etwas spitzer, als er gewollt hatte: "Was denn für eine Wahlfälschung?" ( Quelle: Welt 1999)
  5. Nirgendwo eine Spur vom obskuren Detail, von einer privaten Wissenschaft, dafür der beflissene Nachweis einer Belesenheit, wie wir sie uns von jedem guten Universitätsdozenten einfach wünschen müssen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Ein Mann von universeller Belesenheit, rastlosem Fleiß, außerordentlicher Sprachkraft und von einer Unerschrockenheit, die ihn weit über das Gros seiner Fachkollegen heraushebt. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)
  7. Der versteckte Hinweis, daß Therese die Gedichte Johannes Bobrowskis liebt, steht hier denn auch nicht als Beleg für die Belesenheit der Urgroßmutter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Peter Hunkeler ist kein einfacher Mensch: Der Basler Kriminalkommissär mag Gedichte und verfügt über einige philosophische Belesenheit, treibt sich aber auch gern in zweifelhaften Kaschemmen herum. ( Quelle: Badische Zeitung vom 04.08.2005)
  9. Antons Mutter hatte eine starke Belesenheit in der Bibel und eine ziemlich deutliche Erkenntnis von ihrem Religionssystem, sie wußte z. E. sehr erbaulich davon zu reden, daß der Glaube ohne Werke tot sei, usw. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))