Benennungen

  1. Dazu tragen nicht zuletzt die spekulativen Benennungen der anonymen Köpfe bei der ersten Ausstellung zehn Jahre nach Messerschmidts Tod bei. ( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005)
  2. Wird jedoch hier die Sprache primär aus dem Traumbereich gespeist, so wandelt sich in den späteren Gedichten die Sprache zusehends zu einem Offenen, werden die Metaphern abgelöst von präzisen, wenngleich nicht minder verschlüsselten Benennungen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Die ganze Nation in Ost und West wäre zusammenzuführen über die Aufgabe, für 5093 Kilometer Berliner Straßen neue Benennungen zu finden, die sicherstellen, daß Berlin und damit Deutschland keine Vergangenheit, keine Geschichte, keine Eigenschaften hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Aber nicht immer waren diese Benennungen in der von Kämpfen zwischen Protestanten und Katholiken bestimmten Unruheprovinz als Kompliment gemeint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)