Beobachtungsgabe

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  1. Sensible Wahrnehmung und hartnäckige Beobachtungsgabe prägen diese Fotografie, mit der Jokay nicht zuletzt die eigene schwierige Kindheit und Jugend verarbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2001)
  2. So darf denn Manager Uli Hoeneß unwidersprochen den Dortmunder Stürmer Otto Addo als zirkusreifen Fallsüchtigen bezeichnen - was von feiner Beobachtungsgabe zeugt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Sie zeugt von der feinen Beobachtungsgabe der jungen französischen Autorin, die sich mit ihren früheren Werken bereits eine Fangemeinde erobert hat. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.01.2005)
  4. Die Mutter, besser noch die Eltern, müssen sich auf ihre Beobachtungsgabe und ihr Gefühl verlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2004)
  5. Allein die Tischgespräche, von Chirbes mit hinreißender Beobachtungsgabe und nur leicht satirischem Realismus wiedergegeben, wären die Lektüre dieses Romans wert und verraten den literarischen Lehrmeister Max Aub. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  6. Am Anfang der stabsmäßigen Planung steht die Beobachtungsgabe zweier Menschen, die in der Nacht auf Donnerstag vor dem Fernseher Posten beziehen: Stefan Liebich in Berlin, und Brandenburgs Parteichef Ralf Christoffers in Schönow. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2003)
  7. "Wie langweilig wäre die Literatur ohne die scharfen Konturen einer herzlosen Beobachtungsgabe, ohne die Antipathien, an deren farbigem Abglanz wir das Leben haben in seiner profanen Gestalt. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.11.2005)
  8. In dieser Bildhaftigkeit verbinden sich Florians großartige Beobachtungsgabe und die spontane Leichtigkeit, mit der er die unterschiedlichsten Erscheinungen miteinander kombiniert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Kagels aus der Distanz eines aufmerksamen Künstlers gewonnene Einsichten über Musik und Gesellschaft entspringen einer scharfen Beobachtungsgabe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002)
  10. Seine genaue Beobachtungsgabe zeigt sich vor allem in Natur- oder Architekturbeschreibungen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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