Beth Gibbons hält sich am Mikro fest, flüstert und schreit mit geschlossenen Augen ihre Lieder, die meist um die Unmöglichkeit von Liebe kreisen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nur, daß Beth Gibbons noch mehr jammert, ächzt und schluchzt, und Geoff Barrow den Sound noch ein wenig satter, breiter und ausgefeilter produziert hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Man fühlt sich an Sandy Denny von Fairport Convention oder an Beth Gibbons von Portishead erinnert, britische Chanteusen, die noch düsterste Folkweisen mit einem schwerelosen Swing singen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005)