Bildpunkt

  1. Im Prinzip ist die Lösung einfach: Jeder Bildpunkt muss aus drei winzigen Klecksen unterschiedlicher Polymere bestehen, die rot, grün und blau leuchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dies bewirkt ein gelatineartiges, halb flüssig und halb kristallin erscheinendes Material, das entsprechend einem - pro Bildpunkt einzeln angelegten - elektrischen Feld dem Licht mal freie Bahn gibt, mal wieder fast alle Strahlen abblockt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Diese Fill-Rate beinhaltet vollständiges trilineares Mip-Mapping pro Bildpunkt und gefiltertes 3D volumetrisches Texturing. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Jeder Bildpunkt wird über eine eigene Linse auf das richtige Auge gelenkt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Man meint damit den Siegeszug des computergenerierten Bildes, das nicht mehr "erbeutet" oder wenigstens nachgestellt ist, sondern wie aus eigenem Recht erstellt ist, Bildpunkt für Bildpunkt. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  6. Man meint damit den Siegeszug des computergenerierten Bildes, das nicht mehr "erbeutet" oder wenigstens nachgestellt ist, sondern wie aus eigenem Recht erstellt ist, Bildpunkt für Bildpunkt. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  7. Die einfachste Methode besteht in der Veränderung des Grauwertes, der für jeden Bildpunkt durch eine Zahl zwischen 0 und 255 festgelegt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Am Computer können die Trickspezialisten anschließend die Aufnahmen manipulieren notfalls Bildpunkt für Bildpunkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Am Computer können die Trickspezialisten anschließend die Aufnahmen manipulieren notfalls Bildpunkt für Bildpunkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)