Blütenblätter

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  1. Bei aller Vielfalt an Formen und Farben dieser schönen Zwiebelgewächse werden die meist im März und April blühenden Trompetennarzissen mit der charakteristischen röhrenförmigen Nebenkrone inmitten der sechs Blütenblätter immer noch am häufigsten gekauft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2004)
  2. Leckere Ravioli beispielsweise, die wie windverwehte orangefarbene Blütenblätter über einen roten Hügel tanzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2002)
  3. Die Blüten vereinigen gegensätzliche Farben: Die Lippe ist rosa bis dunkel violett, deren Basis gelb, die anderen fünf Blütenblätter sind braungelb, ältere Blüten dunkel gefärbt worauf der Gattungsname Phaius (von griechisch phaios = grau) Bezug nimmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2003)
  4. Von Waldindianern im Gebiet der großen Seen, den Huronen zum Beispiel, weiß man, daß sie auch die Blätter als Viehfutter und die gelben Blütenblätter als Farbstoff verwendeten. ( Quelle: Abendblatt vom 10.10.2004)
  5. Bei diesen Sorten sind die äußeren Blütenblätter (Petalen) in der Mitte stark eingerollt beziehungsweise eingebuchtet, und erst die Spitze öffnet sich wieder normal. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005)
  6. Drumherum waren welke Blütenblätter aufgehäuft. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.04.2005)
  7. In der Destille brodelt und sprudelt es schon, werden die Blütenblätter gekocht. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.09.2003)
  8. "Aber man hört noch immer kleine Veränderungen, weil 'Cassini' durch die Blütenblätter des Antennenmusters fliegt." ( Quelle: Spiegel Online vom 17.02.2005)
  9. Die eiförmigen Blütenblätter sind purpurrosa bis violett gefärbt und anfangs glockenförmig, später flach ausgebreitet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.05.2003)
  10. An einem steilen Hang wiegen ihre roten und weißen Blütenblätter sanft im Nachmittagswind. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2004)
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