Blicken

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  1. Vielmehr aus Sand, Meeresrauschen und Blicken gen unverbautem Horizont. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2002)
  2. Blicken Sie auch schon über Atlanta hinaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Er treibt seinen Spott mit dem vorgetäuschten Vornehmgetue und der gespielten Unschuld in den Blicken der Zuschauer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Sein Hirn klebt in Fetzen an der gegenüberliegenden Wand: Rote Klumpen, die die Galeristin vor den allzu neugierigen Blicken von der Straße abschirmt. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2003)
  5. Vor den Blicken, die ihm die vier noch verbleibenden Scheichs aus der Tiefe der weißgoldenen Sofas zugeworfen haben, kann ihn auch sein überdimensionaler Schreibtisch nicht schützen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2003)
  6. Waters inszeniert einen sozialen Kampf in der Arena des Stils: vor laufenden Kameras, unter den neidischen Blicken des fernsehenden Rests der Jugend, twisten und sloppen die ausgewählten Teenager Baltimores, als gäbe es keinen schöneren Lebensinhalt. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Verborgen vor unseren Blicken arbeitet im Inneren der Erde eine gewaltige Maschinerie: Tausende von Grad heißes Gestein wird in riesigen Wirbeln umgetrieben. ( Quelle: )
  8. Und das Bild, das man von ihr gewinnt, entsteht aus dem klitzekleinen Spalt, der sich in unkontrollierten Momenten zwischen den beiden Blicken auf ihr Leben auftut - und der Frage, ob nicht noch ein dritter möglich wäre, den sie nur fernhält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. An den skeptischen Blicken der meist jungen Kritiker spüre ich, daß ich sie nicht überzeugen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Der ehemalige Klassenraum ist mit alten Orient-Teppichen ausgelegt, an den Wänden stehen Musikinstrumente und mittendrin sitzt eine lieb dreinschauende Märchentante, die von den Grundschülern mit erwartungsvollen Blicken angestarrt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2003)
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