Brüchen

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  1. Einen Reiz bezieht das Buch auch aus seinen Brüchen, etwa dem Hungergesicht des Krieges und dem weltstädtischen Schillern der alten Varietee-Stadt Berlin, für die Kruse ein Gefühl vermittelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2001)
  2. Zwischen all den Gitarren- und Stimmungswechseln, den Brüchen und Kontrasten der Komposition hilft auch die frappante Perfektion der Band nicht mehr, die Spannung dieser Musik auf der Bühne noch weiter zu steigern. ( Quelle: Die Welt vom 07.06.2005)
  3. Klaus Roth erzählt diese Geschichte, wie es sich für Genealogien gehört, als eine Geschichte von Zufällen und Brüchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
  4. Warneke, der vor seiner Regieausbildung auch Theologie studiert hatte, arbeitete in solchen, sichtlich von Ingmar Bergman und Krzysztof Zanussi beeinflussten Werken, mit Zeitsprüngen, Rückblenden, Brüchen, Symbolen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2001)
  5. Wenn die Sender irgendwann beide in der GFK sind und dann auf Minutenbasis ausgewiesen werden, dann wird auch die Musikindustrie ganz deutlich zur Kenntnis nehmen müssen, zu welchen Brüchen es kommt, wenn ein Newcomer gespielt wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2003)
  6. Im cis-Moll-Stück mit seinen befremdlichen Brüchen und Satzdoppelungen dagegen herrscht von Anfang an eine Atmosphäre, als wäre das Stück der Welt abhanden gekommen: Hier sind die Hagens ungeheuer stark. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2003)
  7. Des einen Freud' war jedoch des anderen Leid, denn es gab auch jene, die an den Brüchen Geld verdienten. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2003)
  8. Im Prozess der Individualisierung seit dem Mittelalter kam es unweigerlich zu Brüchen oder, wie man heute sagt, zu Diskontinuitäten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
  9. Loemij beginnt zu tanzen, zeichnet ein geometrisches Muster, dekliniert das Rosas-Material mit seinen schnittigen Wendungen und Brüchen in gewohnt verhaltener Strenge, die stets den verborgenen Vulkan spürbar werden lässt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Gnadenlos lakonisch die parataktisch gereihten Sätze, das Spiel mit Versatzstücken, den Anziehungskräften zwischen banalen, stereotypen und poetischen Sprachelementen und ihren Reibungsflächen, den Wortmonstern und "Wort Brüchen": ( Quelle: TAZ 1991)
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