1. Einen Achtungserfolg verbuchte Stefan Raab: Seine "TV total Bundestagswahl", bei der die Zuschauer wenige Stunden vor Beginn der Bundestagswahl schon mal per Tele-Voting abstimmen konnten, wollten 2,63 Millionen Zuschauer (MA: 9,4) sehen. ( Quelle: Mainpost vom 19.09.2005）
2. Ronald Barnabas Schill blieb nach der furiosen Hamburg-Wahl (19,4 %) bei allen Landtagswahlen immer unter der Fünf-Prozent-Hürde und fuhr bei der letzten Bundestagswahl nicht einmal mehr ein Prozent ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2003）
3. Darin heißt es: "Die kommende Bundestagswahl ist eine Richtungsentscheidung: Über das Ziel einer gerechten sozial-ökologischen Erneuerung oder die Rückkehr mit Volldampf in die Vergangenheit mit Union und FDP". ( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005）
4. Bei der Bundestagswahl 2002 war die CDU auf 33,6 Prozent der Stimmen gekommen, dicht gefolgt von der SPD mit 33,3 Prozent. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.09.2005）
5. In Hinsicht auf die kommenden Veranstaltungen zur Bundestagswahl sei mit Norman Bordin eine zusätzliche "Reizfigur" in den Wahlkampf eingetreten, die zu einem "zusätzlichen Reizthema" werden könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005）
6. Von daher sei es vorschnell von CDU und FDP, diese nach einem Sieg bei der geplanten Bundestagswahl abschaffen zu wollen. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 07.06.2005）
7. Wer weiß, vielleicht hält die Regierung dann doch nicht bis 2006, so wie Merkel und Co. jetzt immer wieder verkünden, im Bemühen, nicht mehr als schlechte Verlierer der Bundestagswahl dazustehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）
8. CDU und CSU würden bei einer Bundestagswahl gegenwärtig auf einen Stimmenanteil von 45 Prozent kommen - das sind 3 Prozentpunkte weniger als vor einer Woche. ( Quelle: General Anzeiger Bonn vom 19.06.2005）
9. Anstatt endlich aus der Niederlage bei der Bundestagswahl 2002 die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, diese zu verarbeiten und die eigenen Positionen auf ihre Realitätstauglichkeit zu überprüfen, bleiben wir bei der Kritik des Status quo stehen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.02.2004）