CSU-Vorsitzende Theo Waigel

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  1. Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel meldet an, daß seine Partei natürlich gefragt werden müsse, wenn es dereinst einmal um die Kanzlernachfolge gehe. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel sagte in einem Grußwort zu dem 43. Sudetendeutschen Tag, der Vertrag dürfe kein endgültiger Schlußstrich unter den Beziehungen zwischen den Sudetendeutschen und den Tschechoslowaken sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel behauptete, es gebe einen geheimgehaltenen Stufenplan Lafontaines für eine Zusammenarbeit mit der PDS. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Bundeskanzler Helmut Kohl, FDP-Chef Otto Graf Lambsdorff und der CSU-Vorsitzende Theo Waigel vereinbarten diese Position vor Beginn der Koalitionsverhandlungen am Dienstag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Er habe die Einigkeit der Partei stets ins Zentrum seiner Arbeit gestellt, sagte der CSU-Vorsitzende Theo Waigel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel bekräftigte noch einmal, daß seine Partei in der Frage einer Nachfolge im Kanzleramt mitreden wolle. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Die Tatsache, daß die Deklaration weitgehend fertig ist, hat offenbar dazu geführt, daß sich der CSU-Vorsitzende Theo Waigel und Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) mit so scharfen Worten an die Adresse Prags wandten. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Sowohl Stoiber wie der CSU-Vorsitzende Theo Waigel mahnten die Tarifparteien, jetzt ihrer Verantwortung für die Schaffung neuer Arbeitsplätze gerecht zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel, der Ministerpräsident, Mitglieder seines Kabinetts und Abgeordnete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Im Koalitionsstreit um die Strafrechtsreform hat der CSU-Vorsitzende Theo Waigel den Widerstand seiner Partei gegen geringere Strafen für Eigentums- und Vermögensdelikte bekräftigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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