Garde steht auf und sieht sich das Christusbild an.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dietz: Schon um 200 ist in Edessa von einer eigenhändigen Schrift Christi, später von einem "nicht von Menschenhand gemalten" Christusbild die Rede.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das wird nirgends klarer als im sechsten Satz, "Die Nacht im Dom", wo der Flüchtling ein Christusbild erblickt und in seiner Verzweiflung um Hilfe fleht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)