1. 'Ich hatte es', sagt Courier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Zwischendurch kamen Stefan Edberg, Jim Courier, Pete Sampras als sportliche Nummer eins. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Mit seinem 6:7, 2:6, 6:3, 6:4, 6:2 über seinen Landsmann Jim Courier im Viertelfinale von Melbourne holte sich Agassi die Position zurück, die er am 6. November 1995 an Pete Sampras verloren hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Andre Agassi hatte sich schon 1993 für ihn ausgesprochen und Jim Courier bezeichnete ihn als ausgezeichneten Strategen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Oder einfach so. Immer nur "Courier", "Helvetica" oder "Times" auf dem Bildschirm, das wird doch auf Dauer langweilig, oder? ( Quelle: Brigitte）
6. Einen normalen Verlauf vorausgesetzt, hätte er es im Achtelfinale mit dem wiedererstarkten Jim Courier zu tun, im Viertelfinale mit Pete Sampras, dem Weltranglisten-Ersten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Immerhin: "Ein so anstrengendes Match habe ich noch nie gespielt", stöhnte Courier nach der Final-Strapaze über 2:32 Stunden, und Edberg sagte: "Es war einfach brutal." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Eine originelle Spende: 250 Mark brachte nach telefonischer Versteigerung die Tenniskappe von Jim Courier, der diese mit Widmung beim ATP-Turnier in der Festhalle dem Freund Boris Becker geschenkt hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. In Melbourne trat er zur zweiten Runde gegen Jim Courier an, seinen Kumpel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Im Halbfinale trifft Agassi nun auf den Franzosen Arnaud Boetsch, der überraschend den US-Amerikaner Jim Courier ausgeschaltet hatte (7:6, 2:6, 7:5). ( Quelle: Welt 1996）