Di Canio

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  1. Lazio-Kapitän Paolo Di Canio. ( Quelle: n-tv.de vom 16.12.2005)
  2. Dem Kapitän des für seine gewaltbereiten Anhänger bekannten Klubs Lazio Rom, Paolo Di Canio, ist es zur lieben Gewohnheit geworden, sich mit erhobenem rechten Arm bei seinen Gesinnungsgenossen zu bedanken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005)
  3. Der italienische Diktator, lange Zeit ein Verbündeter Adolf Hitlers, sei "total missverstanden" worden, so Di Canio. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.01.2005)
  4. Di Canio hatte beim Spiel seines Vereins Lazio Rom gegen Livorno vom 11. Dezember mit rechtsextremistischen Gesten (römischer Gruß) provoziert und war daraufhin vom italienischen Verband mit einer Spielsperre sowie einer Geldstrafe belegt worden. ( Quelle: Sat1 vom 23.12.2005)
  5. Der italienische Ministerpräsident und Besitzer des Erstligavereins AC Mailand, Silvio Berlusconi, hat Partei für Paolo Di Canio ergriffen. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005)
  6. Nun aber ermitteln Justiz und der Fußballverband gegen Di Canio. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2005)
  7. Nach dem erneuten Faschistengruß am 15. Spieltag der Serie A wurde am Montag eine härtere Strafe für Di Canio gefordert. ( Quelle: Sat1 vom 13.12.2005)
  8. Di Canio, der 2001 den Fairplay-Preis des Fußball-Weltverbandes Fifa erhalten hatte, wies die Vorwürfe entschieden zurück. ( Quelle: n-tv.de vom 09.01.2005)
  9. "Di Canio hat instinktiv sein Tor gefeiert. ( Quelle: n-tv.de vom 11.01.2005)
  10. Carlo De Falco, Chef des rechten Ultras-Verbands "Azione Giovani", begründete den ungewöhnlichen Schritt: "Di Canio hat bestimmt das Geld, um sich selbst die Strafen zu zahlen. ( Quelle: n-tv.de vom 31.12.2005)
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