Drückt man gleichzeitig die Umschalttaste, springt man wieder zurück.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.05.2005)
Drückt mir doch gestern eine leicht verhärmte Prophetin ein Freiexemplar dere Zeitschrift "Christusstaat weltweit" in die Hand mit dem Titel "Warum ist die Gentechnik so gefährlich?"
( Quelle: TAZ 1994)
Drückt sich so das Vertrauen in die "studentische Solidarität aus"?
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Drückt man bei Werner Peter auf die "Play-Taste", dann sprudeln Geschichten aus aller Welt - Reportagen über sinkende Eisberge, Altnazis in Südamerika, ein Südseekönig oder Rassenunruhen in Kapstadt.
( Quelle: Welt 1999)
Drückt die ab, muss sie übrigens die Beine in die Hand nehmen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.05.2004)
Drückt sich darin eine Geringschätzung dieser Aufgaben aus patriarchaler Warte oder aber der Pessimismus aus, daß ein Seniorenbeirat ohnehin nichts ausrichten könne?
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Drückt den Oberkörper durch, biegt ihn mit dem Ton nach oben, verzieht das Gesicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2005)
Drückt bloß auf einen gottverdammten Knopf.
( Quelle: Die Zeit (49/1999))
Drückt mit der Tatze.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Drückt im konventionellen Konzert die Musik autoritativ dem Hörer ihren Rhythmus auf, so schafft sich hier jeder einen individuellen Erlebensrhythmus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2002)