Dreck

  1. Nun mag man sich fragen: Brauchen wir den Dreck, damit wir hinterher die Selbstreinigungskraft unter Beweis stellen können? ( Quelle: Die Zeit (22/2001))
  2. Oder an den nassen Stellen wird Dreck gebunden, siedeln sich Algen an: Die Fassade vor allem im oberen Bereich verfärbt sich braungrün. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002)
  3. Der Mann ist alles, die Frau ein Dreck. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Doch hier klagen Anwohner über Lärm und Dreck; auslaufendes Öl verschmutzt das nach der Wende freigelegte Engelbecken, das in den 30er Jahren ein Grünzug war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Und bei uns ist es noch so, dass sie daran glauben, dass durch Investitionen, durch dieses und jenes wir die Karre wieder aus dem Dreck bekommen, und da sage ich, dann ist es in Ordnung, dann lasst es uns machen. ( Quelle: Die Zeit (43/2002))
  6. 'In der Pasinger Institutsstraße ist alles voller Dreck', klagt Stadtanzeiger-Leser Karl Hofmann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Ohne sie wäre Europa ein Nichts, ein Dreck, ein bloßer Wurmfortsatz der eurasischen Platte! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005)
  8. Wie hätte man auch den giftigen Dreck, mit dem die heutigen Blechkarawanen oberirdisch die Luft verpesten, aus der Röhre saugen sollen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Anarchie, Elend, Tod - noch tiefer in den Dreck kann man sein Land gar nicht mehr ziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2003)
  10. Vor jedem Putt fummelt er das letzte Fitzelchen Dreck vom Ball, als ob es hier darauf ankäme. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))