Drill

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  1. Aus der engen Zusammenarbeit haben sich inzwischen zarte Anfänge von Freundschaften entwickelt, die den durch Kriminalität und Drogen gefährdeten Jugendlichen vermutlich mehr geben können als Drill in einer Erziehungsanstalt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Zu den Aufführungen, die dem Besucher in Williamsburg tagsüber kontinuierlich angeboten werden, gehört der Drill der Miliz auf dem großen freien Areal des Market Square, zwischen dem Pulvermagazin und dem Palast des Gouverneurs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2002)
  3. Ist das vielleicht ein Ziel der Armee - eine recht günstige (Vor)Ausbildung für zukünftige Krieger zu schaffen, um sie auf Drill, Karriere und Krieg vorzubereiten? ( Quelle: Telepolis vom 07.11.2002)
  4. Ein Hauch von Abenteuer und Gefahr liegt in der Luft und von schonungslosem Drill. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. West hat angeordnet, daß von oben nach unten durchleuchtet wird: Was wußten die Vorgesetzten der Drill Sergeants, hat die Kommandantur stillschweigend die Übergriffe geduldet? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Ich habe Zweifel, ob die erforderliche Sensibilisierung zu kollektiver Verpflichtung einerseits und individueller Verantwortung andererseits in so dynamischen Gesellschaften wie den westlichen durch militärischen Drill anerzogen werden kann. ( Quelle: Die Zeit (03/2003))
  7. Ihre Bühnentänzer verwandelten sich in Soldaten, die mit Liegestützen militärischen Drill imitierten. ( Quelle: Abendblatt vom 27.05.2004)
  8. Kennt der Besucher den Öffnungstag, muß er die "Hirschbar", die "Hausfrau im Schacht", "St. Kildas Trips Drill" oder das "Vereinsheim" erst einmal finden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Es war aufschlußreich, daß der Weitsprung-Trainer Feng Shuyong - sein Schützling Huang Geng erzielte 8,38 Meter - danach von 'genug Wahnsinnigen in unseren Reihen' erzählte, die 'Dopingmittel verordnen und unmenschlichen Drill ausüben'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Was Außenstehenden wie Drill vorkomme, werde für die Kinder schnell zur Gewohnheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2002)
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