1. Sollten die Deutschen in Kundus nicht auch gegen den Drogenanbau in der Region vorgehen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004）
2. Der Beauftragte für die EU-Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, sagte Afghanistan Unterstützung der Europäischen Union im Kampf gegen Drogenanbau zu. ( Quelle: ）
3. Auch der afghanische Außenminister Abdullah Abdullah forderte die Staatengemeinschaft dringend zu mehr Unterstützung im Kampf gegen den wachsenden Drogenanbau auf, weil dieser der größte Destabilisierungsfaktor nach dem Terrorismus sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2003）
4. Dabei werde die Bundeswehr wie bisher Hilfe bei der Aufklärung und der Logistik im Kampf gegen den Drogenanbau leisten. ( Quelle: Abendblatt vom 22.12.2004）
5. Für die Bauern gebe es derzeit keine Alternative zum Drogenanbau: Um den Preis von einem Kilogramm Rohopium zu erzielen, müssten sie 3500 Kilo Weizen ernten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.12.2003）
6. Pastrana hat bekräftigt, in den letzten sechs Jahren habe man in Kolumbien 110 000 Hektar Koka- und Mohnfelder auf diese Weise für den Drogenanbau "unschädlich" gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Derzeit funktioniert vor allem und fast ausschließlich der Drogenanbau und -handel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004）
8. Man muss ihnen auch klar machen, dass der Drogenanbau gegen die Interessen des Landes und gegen die Werte des Islam verstößt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004）
9. Struck sagte, durch den angekündigten verstärkten Kampf der afghanischen Regierung gegen den Drogenanbau erhöhe sich das Risiko für die Bundeswehr-Soldaten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005）
10. Im Rahmen einer Aufgabenteilung beteiligen sich die deutschen Soldaten bislang nicht am Kampf gegen den Drogenanbau. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2004）