Einbildungen

  1. Sie reden und sonst nix, in Sentenzen aus der Küchenkredenz - über ihre guten Werke, Lebensabsichten und -aussichten, ihre sauberen und dreckigen Einbildungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.02.2003)
  2. Je nachhaltiger sich die Gewißheit durchsetzt, dass der Gatte nicht zurückkehrt, desto umfassender ergreifen Einbildungen und fixe Ideen von der Erzählerin Besitz. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Vernunft zeigt dem Menschen, wie die Welt wirklich ist, nämlich dass Tugend oder Nächstenliebe Einbildungen sind und vom eigenen Vorteil ablenken. ( Quelle: )