Filmarbeit

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  1. Beteiligt sind unter anderem das Filmbüro Hessen, die Jury der Evangelischen Filmarbeit sowie der Verein "Erinnern für die Zukunft". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Kein Wunder, daß Flaherty regelmäßig Ärger mit den amerikanischen Studiobossen bekam, die für eine als Filmarbeit verkappte Zwiesprache mit den Dingen kein Verständnis aufbrachten - diese Prozedur war ihnen einfach zu zeitaufwendig und kostspielig. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Und gegen eine Eingemeindung des Begriffs feministische Filmarbeit als "Frauenfilm" haben wir opponiert. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Und noch heute funktioniert das Nebeneinander des Krimiautors Ed McBain und einer akademischen Untersuchung über die antifaschistische Filmarbeit der Warner Brothers in den dreißiger Jahren nach dem gleichen Prinzip. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Das 3001 Kino wird mit 15.000 Mark für politisch engagierte Filmarbeit ausgezeichnet. 10.000 Mark gehen an das Elbe-Kino für sein stadtteilbezogenes Programm sowie an das Magazin-Filmkunsttheater als gutes Programmkino. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Er soll das Genre der dokumentarischen Filmarbeit stärken und der weiteren Förderung des ausgewählten Filmprojektes dienen: Das handelt von einem Flüchtlings- Wohnhaus in Bremen - undvom Alltag der Kinder, die darin leben. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Der Körper des Dokumentaristen verschmolz mit der transportablen Kamera; Filmarbeit wurde zu einem religious thing, dem Tanz vergleichbar. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Elia Suleiman hat viele Jahre in New York gelebt und danach in Paris, wo er Kontakte fand mit Literaten und Filmemachern und Stipendien für die eigene Filmarbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003)
  9. Hans-Jörg Rother stellt das "Evangelische Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit" (mehr hier) in Stuttgart vor. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.01.2005)
  10. Neben der Abwechslung vom Feuerwehr-Alltag hat die Filmarbeit noch weitere Reize: "So lernt man schon mal Schauspieler beim Kaffee kennen", sagt Blömker. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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