Forschungsgruppe Wahlen

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  1. Zwei Tage vor dem großen TV-Duell am Sonntag legt laut ZDF-Politbarometer (Forschungsgruppe Wahlen) die SPD in der Sonntagsfrage deutlich zu und verringert ihren Abstand zur Union auf nur noch einen Prozentpunkt. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.08.2002)
  2. Anfang Mai ermittelte die Forschungsgruppe Wahlen, dass eine Mehrheit von 57 Prozent eine Fortsetzung von Rot-Schwarz für gut hält. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 23.05.2003)
  3. Die Forschungsgruppe Wahlen ermittelte in einer Umfrage im Auftrag des ZDF eine Ablehnung von 58 Prozent. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  4. Die SPD konnte sich dagegen bei der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen deutlich um zehn Punkte auf 41 Prozent verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Niemals zuvor hat eine Partei im Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen einen derartigen Stimmungseinbruch binnen Monatsfrist hinnehmen müssen wie jetzt die CDU/CSU. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Dieter Roth ist Vorstand der Forschungsgruppe Wahlen in Mannheim. ( Quelle: Die Zeit (40/1998))
  7. Glaubt man der Forschungsgruppe Wahlen, dann liegt Schwarz-Gelb in der politischen Stimmung nur noch drei Prozentpunkte vor Rot-Grün. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2002)
  8. Nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer, die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und "Radio FFH" kämen die Regierungspartner SPD (42 Prozent) und Grüne (8,5) auf 50,5 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Schönenborn erzählte dabei die Geschichte, dass bei einer Wahl Zahlen der Forschungsgruppe Wahlen aus dem ZDF über drei, vier Stationen schließlich falsch bei der ARD angekommen seien. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.09.2002)
  10. Zu diesem Ergebnis kommt die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durch ihre Mai-Umfrage für das ZDF-Politbarometer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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