Gebärmutterschleimhaut

  1. Es hieß, Tamoxifen könne bei Frauen das Risiko für Krebs der Gebärmutterschleimhaut um das Fünf bis Siebenfache erhöhen. ( Quelle: )
  2. Das Gelbkörperhormon hat positive Eigenschaften auf die Gebärmutterschleimhaut und damit auch auf die Sexualität. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Fetthaltige Stücke des Fleisches begünstigten außerdem die Entstehung von Krebs im Enddarm und an der Gebärmutterschleimhaut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Eine Theorie besagt, dass während der Menstruation, wenn die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wird, einzelne Zellen rückwärts durch die Eileiter in die Bauchhöhle wandern und dort anwachsen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Daß Anti-Östrogene Krebs an der Gebärmutterschleimhaut fördern können, ist keinesfalls neu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Wie der Heidelberger Professor Benno Runnebaum ausführte, bekommen Frauen im fünften Lebensjahrzehnt bei Einnahme niedrigdosierter Pillen seltener Geschwülste an der Brust oder Krebs an Eierstöcken oder Gebärmutterschleimhaut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Der Nutzen einer Tamoxifen-Behandlung sei für die betroffenen Frauen viel größer als das geringfügig erhöhte Risiko für Tumore der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkrebs), sagte Prof. Rolf Kreienberg während des Krebskongresses in Berlin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)