1. Leider wußte Ulrickson nicht, wie man all diese hübsche Beiläufigkeit zu einem Ende bringen könnte, und so zwingt sie am Ende ihre Tänzer in ein bedeutungsschwangeres Gemurmel, obwohl sie viel besser drei Minuten vorher das Licht hätte abdrehen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Jede dieser Enthüllungen ging als lebhaftes Gemurmel über den deutschen Literaturmarkt. ( Quelle: Welt 1999）
3. "Werden Sie Teil einer Gemeinschaft von Menschen, die wie Sie das Landleben in einer sicheren, natürlichen Umwelt vorziehen, die mit dem Ruf des Kiebitzes einschlummern und mit dem leisen Gemurmel des Jukskei-Flusses aufwachen wollen." ( Quelle: Die Zeit (21/2000)）
4. Aber in diesem Gemurmel war es ausgerechnet Aljona Sawtschenko, 21, die in ein paar Worten - die gebürtige Ukrainerin lernt weiter fleißig Deutsch - das Wesentliche zusammen fasste: "Wir sind gut gelaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2005）
5. Doch das Gemurmel und Gemurre über die blamable Vorstellung der deutschen Wirtschaft für Olympia 2008 in Peking wollte auch am Rande der 9. Asien-Pazifik-Konferenz nicht verstummen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2002）
6. Hausherr Christian Weber versuchte sich in dem allgemeinen Gemurmel Gehör zu verschaffen - zeigte aber Verständnis für das Gesprächsbedürfnis "nach zwei Wochen Abstinenz" - und wartete geduldig, dass die Anwesenden Notiz von ihm nehmen mochten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Peter nennt unter zustimmendem Gemurmel, "daß eben auch die Geschenke wichtig sind", wobei Franziska hofft, daß sich der Erfolg des Bruders im vorigen Jahr aus gleichem Anlaß wiederholen werde: "Er hat 1 050 Mark bekommen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Zu hören war jedenfalls nur das Gemurmel der Übersetzer im Saal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Babylonisch, wie im Filmtitel versprochen, ist nicht zuletzt das Gemurmel der Fachleute. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001）
10. Sogar aus den Nachbarländern ist plötzlich beifälliges Gemurmel zu vernehmen - von Leuten, denen man das ganz und gar nicht zugetraut hätte. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.03.2004）