Gepräge

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  1. Es kommt also darauf an, jeder Berliner Universität ein typisches Gepräge, ein auf Arbeitsteilung und Zusammenarbeit ausgerichtetes Profil zu geben. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das frisch getraute Paar war die Hoffnung der liberal und national Gesinnten; und die Studenten drückten das auf Ihre Weise aus: alle Reden trugen das "Gepräge des Deutschtums und der Brüderlichkeit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Vielmehr behält die Hauptstadt der Provinz Hedmark auch in den zwei Wochen, in denen hier die verklärte "Jugend der Welt" zu Gast ist, ihr weitgehend provinzielles Gepräge. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. "In Pückler und Bettina", schrieb Ludmilla Assing 1873, "begegneten sich zwei Originale, wie deren kaum jemals ähnliche sich wieder finden dürften; ihr Briefwechsel trägt das Gepräge davon." ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Darüber hinaus habe der Fahrsport sein elitäres Gepräge weitgehend verloren, was Tischer auf die gesunkenen Kutschenpreise zurückführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2002)
  6. Auch hier zielten Herzog und de Meuron auf ein industriell angehauchtes Gepräge. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Bei Erschwerniszulagen und sonstigen Leistungen des Arbeitgebers für besondere Arbeitsumstände kommt es ebenfalls darauf an, ob der Aufwendungscharakter der Leistung das Gepräge gibt oder der Entgeltcharakter. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  8. Solche Kühe geben der heutigen Milchwirtschaft ihr Gepräge: robust und langlebig, eine gleichbleibende Leistung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2004)
  9. Ein schnödes Zitat als rhythmische Einlage, ein falscher Zahn im künstlichen Gepräge. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Diesmal war es der dänische Trompeter, Komponist und Leiter der Radio Kopenhagen Big Band, Jens Winther, der dem Programm das Gepräge gab. Winther schreibt anspruchsvolle, komplexe Sätze, die nicht leicht zu konsumieren und schwer zu spielen sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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