Gesöff

← Vorige 1
  1. Dabei ahnen sie wahrscheinlich, dass dieses Gesöff, das sie niederstreckt, nicht Wodka ist, nicht Balsam für die Seele. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002)
  2. Bei schlechtem oder gepanschtem Bier drohte eine Geldbuße, das "Gesöff" wurde weggeschüttet, oder der Brauer mußte es selber trinken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Sie sang nach einigen Gläsern vom perlenden Gesöff aus eigenem Hause "Lili Marleen" (die mit der Laterne vor der Kaserne). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. So wurde in diesem Jahr nach Apparaten Marke Eigenbau gesucht, mit denen man das beliebte Gesöff binnen kurzer Zeit von Zimmertemperatur auf knapp vier Grad Celsius herunterkühlen kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.08.2005)
  5. Und als der Nordfriese lästert, daß Simonis den Lübecker Rotspon als ungenießbares Gesöff verunglimpfe, springt von Beust seiner Amtskollegin zur Seite: "Ganz unsauer ist der Rotspon ja auch wirklich nicht." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.02.2005)
  6. Sollten also die Weinpreise europaweit explodieren, wäre das die Stunde von Aldi. Dort findet man immer ein billiges Gesöff. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  7. Frühestens zu Weihnachten, spätestens aber, so sagen es sich die alten Seckbacher, zur ersten Apfelblüte Ende April, kann man dann das edle Gesöff "von der Hefe nehmen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Das Lied von der "holden Studienzeit", den Hochgesang auf ein Gesöff namens "Krambambuli" und einige weitere Songs aus dem "Liedbuch des deutschen Studenten" haben wir unter der gestrengen Leitung unseres Zeremonienmeisters. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Dem Gesöff fehlte der Hopfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Und zu seiner mageren Frau mit ihrem Frankreichtick, um in mikroskopisch kleinen Stückchen rosa Entenfleisch herumzustochern und dabei ein grauenhaftes dünnes Gesöff von derselben Farbe namens Rosé d'Anjou zu schlürfen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
← Vorige 1