Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser warnt vor dem Verlust von vielen Arbeitsplätzen, sollte die IG Metall im Streit um die 35-Stunden-Woche in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie nicht von ihren Forderungen abrücken.
( Quelle: Tagesschau Online vom 01.06.2003)
Martin Kannegiesser, Gesamtmetall-Präsident, bekräftigt in einem Brief an die rund 6000 Mitgliedsunternehmen des Verbandes die Forderung nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Firmen bei der Arbeitszeit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004)
Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe fordert eine fünfjährige Nullrunde.
( Quelle: BILD 1996)
Kurz nachdem Stumpfe 1991 als Gesamtmetall-Präsident wiedergewählt worden war, warb ihn der Springer-Verlag ab und machte ihn zum Vorstandsmitglied und Personalchef.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Alles, was der künftige Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe seit einigen Wochen zum Bündnis sage, sei "hohles Geschwätz", maulte Sprecher Jörg Barczynski.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser wies im ZDF auf den Zusammenhang zwischen Lohnerhöhungen und Arbeitsplatzverlusten hin, den man "stets im Auge behalten" müsse.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2005)
Gesamtmetall-Präsident Stumpfe hat ein neues "Bündnis für Arbeit" grundsätzlich begrüßt.
( Quelle: BILD 1997)
Der scheidende Gesamtmetall-Präsident Joachim Gottschol fügte hinzu, strittig sei vor allem die Zahl der Überstunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser verwies darauf, dass die Einsparmöglichkeiten dort lägen, wo die Masse der Personalkosten entstünden.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2004)
Zu Spekulationen, Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser und IG-Metall-Chef Jürgen Peters wollten sich persönlich in die Gespräche einschalten, heißt es in Arbeitgeberkreisen: Wenn sie dies für sinnvoll hielten, würden sie es tun.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2004)