Geschlechtlichkeit

  1. Wenn Judith Butler den Begriff des gender trouble einführt, um damit auf gesellschaftliche Konstruktionen von Geschlechtlichkeit zu beharren, dann deshalb, weil ein Bruch mit dem tradierten Bildrepertoire weder möglich noch wünschenswert ist. ( Quelle: Die Zeit (23/2000))
  2. Man weiß, wann man auf Sex verzichten soll und worin die Rolle der Geschlechtlichkeit besteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2004)
  3. Auch der virtuelle Körper orientiere sich an den herrschenden Normen für Geschlechtlichkeit und Aussehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)