Gitarrensoli

  1. Wer spielt jetzt die scheinbar endlosen Gitarrensoli, die oft derart lang sind, dass sich viele Deep-Purple-Mitglieder gerade wegen des Dauergegniedels entnervt aus der Band verabschiedeten? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003)
  2. Das pompöse Schlagzeug musste jeden Übergang von Strophe zu Refrain großartig ankündigen; schreckliche Gitarrensoli, Bass-Artistik zu Beginn und endloses Session-Gedaddel am Ende der Stücke verdarben die Laune. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2004)
  3. Mit einem polternden zweiten Konzertteil, in dem man kräftig schrammelt und mit feinen Gitarrensoli und grummelnden Bläsersätzen zeigen kann, dass man kein Weichei ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Sein Ensemble, das sich an den Fifties- Sound anlehnt, bereichert Pluhars Gesang mit bluesigen, swingenden Rhythmen, einem warmen Kontrabass-Parfum, charmanten Saxofon-, Schlagzeug- und Gitarrensoli. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2001)
  5. Dabei imitiert die Geige die Quietschtöne der Gitarrensoli. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2004)
  6. Sicher: angeberische Gitarrensoli im Sitzen, vorgetragen nach dem Jetzt-hört-ihr-mir-mal-zu-Prinzip, können unglaublich ermüdend wirken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2003)
  7. Jetzt gehen sie einen Schritt weiter und nehmen ein achtköpfiges nordafrikanisches Ensemble mit auf die Bühne und verschmelzen dessen klassische Klänge mit Jimmy Pages gelegentlich äußerst rauhen Gitarrensoli. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Herausragend sind dabei so manche Gitarrensoli von Paul Vincent, vielleicht nicht der schnellste unter den deutschen Gitarristen, aber mit Sicherheit einer von denen mit dem besten Gespür für Stimmungen und Emotionen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Seine hell perlenden Gitarrensoli bleiben sekundenkurze Einlagen, am liebsten sitzt er auf dem Barhocker, schlägt stoisch seine Akkorde und schaut den Begleitern dabei zu, wie sie das Beste aus ihren Instrumenten herausholen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Auch mit rüder Härte, Rotzbubenattitüde und leicht desorientierten Gitarrensoli vermochte die Band nicht über ihre Wurzeln hinwegzutäuschen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)