Glanzstück

  1. Grundigs teuer entwickeltes System Video 2000 ist ein Glanzstück deutscher Ingenieurskunst, aber viel zu teuer, viel zu spät am Markt. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  2. Ihr Glanzstück, das kein Bühnen-Comeback in Aussicht stellt, bot Hannelore Elsner, als alles nach 70 langen Minuten überstanden war: Ein Star verbeugt sich mit roten Rosen im Arm, ganz diva-like und zum Erinnern graziös mit einer Kußhand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ein Glanzstück der Renaissance, ein Gesamtkunstwerk, das den Zweck - die religiöse Kontemplation - doch sehr erleichterte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002)
  4. Vom 18. November an ist er Glanzstück einer großen Mittelalterausstellung in der Kunsthalle. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Mit den fünf Musikern und der Sängerin Sabine Stieger von Global Kryner ist der Organisatorin der Kult-Tour, Ruth Kiefer, ein wahres Glanzstück gelungen. ( Quelle: Donaukurier vom 26.09.2005)
  6. Glanzstück unter den Möbeln ist eine Kommode von Abraham Nicolas Couleru mit Rautenmarketing in Rosenholz und Palisander, um 1750 entstanden, mit 55000 Mark geschätzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001)
  7. Baupläne gibt es auch für den Rand des problematischen Hansaplatzes, der ein städtebauliches Glanzstück sein könnte. ( Quelle: )
  8. In ihrer früheren Eigenschaft als Präsidentin des Bundes der Steuerzahler pflegte Susanne Tiemann, seit der letzten Wahl CDU-Abgeordnete und allgemein als "neues Glanzstück der Union" eingestuft, noch Arm in Arm mit rechtler Hans Herbert von Arnim. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Glanzstück ist ohne Zweifel Erich Heckels Gemälde "Gelbe Segel" und aus jüngerer Zeit zwei schöne Papierarbeiten von Emil Schumacher, die für die neue Linie des Hauses stehen können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Zahlreiche Denkmalschutzauflagen mussten berücksichtigt werden; der Jugendstilbau bekam seine französischen Fenster und die Stuckverzierungen an den Decken in fast allen Räumen zurück und ist heute wieder das Glanzstück der Uferpromenade. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2002)