Gleichnisse

  1. Und weil er seine Sprüche, die er in Märchen und Gleichnisse packt, auch lebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Seine Figuren und Gleichnisse, von den vier Reitern über Siegel, Posaunen und Schalen bis zum Regenbogen, dienten als einprägsame Symbole für schreckliche Heimsuchung ebenso wie für die endliche Gerechtigkeit. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Nagasena verdeutlicht diesen nicht leicht darzustellenden Sachverhalt durch geschickte, auch unter literarischen Aspekten sehr bemerkenswerte Gleichnisse. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Man merkt sich ein paar gezierte und gelegentlich sogar einfach-schöne Bilder und Gleichnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Der Dichter belebt seine Darstellung durch zahlreiche Bilder und Gleichnisse, streut reichlich Sinnsprüche ein und zeigt sich gelegentlich auch für Humor aufgeschlossen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Gudrun Brünes Puppen und Masken, diese Schwarz-Weiß-Gesichter über blutleeren Körpern, die schrillen Harlekine, prallen Putti und grotesken Marionetten mit Eisenarmen sind beklemmende Gleichnisse, die vor dem Hintergrund der Zeit enträtselt werden müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001)
  7. Man denke nur an den Stoff der wohl überwiegend authentischen Gleichnisse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der metaphorische Schnitt schafft Gleichnisse, ruft durch visuelle Parallelen innere Assoziationen hervor - zum Beispiel zwischen den Matrosengesichtern und der Arbeit der Maschinen bei der Vorbereitung zum Kampf mit dem Geschwader. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Ob ich gleich nicht weiß, wer unter allen Autoren der Erde die meisten Gleichnisse gemacht, so freuet es mich doch, daß ihn niemand übertrifft als ich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Nietzsche sei kein Augenmensch gewesen, schreibt Schmied, seine Bilder seien ihrem Wesen nach Gleichnisse oder gedankliche Metaphern. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)