Der Künstler will nicht Schockwirkung durch Realität erreichen, sondern beweisen, wie sich Schreck, Ekel, Angst beim Zuschauer verflüchtigen, wie er abstumpft, wenn Grässlichkeiten medial nur lange genug wiederholt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Positiv ausgedrückt: Quälen Sie sich nicht mit heißer Zitrone oder anderen Grässlichkeiten, Sie werden sowieso nicht allzu viel tun können.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2003)