Grässlichkeiten

  1. Der Künstler will nicht Schockwirkung durch Realität erreichen, sondern beweisen, wie sich Schreck, Ekel, Angst beim Zuschauer verflüchtigen, wie er abstumpft, wenn Grässlichkeiten medial nur lange genug wiederholt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Positiv ausgedrückt: Quälen Sie sich nicht mit heißer Zitrone oder anderen Grässlichkeiten, Sie werden sowieso nicht allzu viel tun können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2003)