Grün-Alternative Liste

  1. Die Grün-Alternative Liste übernahm in Hamburg zielstrebig das Feld der Bildung und Erziehung, und in den kritischen Rückblicken ist selten von den vier Jahren Rot-Grün, sondern lieber nur von 44 Jahren SPD die Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003)
  2. Auch SPD und Grün-Alternative Liste (GAL) sehen in der Arbeitsplatzfrage das wichtigste Argument, sich über Einwände hinwegzusetzen, die vor allem von Naturschützern vorgebracht werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die abgespaltene Grün-Alternative Liste brachte es damals auf 4,8, der damals parallel angetretene Listenpartner der PDS, die Marburger Linke, auf 3,5 Prozent. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Doch wie die britische "Schwesterpartei" möchte auch Voscherau unangefochten und vor allem ohne die Grün-Alternative Liste (GAL) die Geschicke Hamburgs bestimmen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Mit einem Bündel "akribisch und detailversessen vorbereiteter Überlegungen" wird die Hamburger Grün-Alternative Liste (GAL) nach Aussagen der neuen Fraktionsvorsitzenden Krista Sager in die Verhandlungen mit der SPD gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Bei diesen beiden gewinnt aber nur die Grün-Alternative Liste deutlich hinzu, die SPD verlöre noch einmal 1,5 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2003)
  7. Die ehemalige Aktivistin im Kommunistischen Bund (KB) und spätere Abgeordnete für die Grün-Alternative Liste (GAL) in der Hamburger Bürgerschaft von 1981 bis 1989 gehört seit 1990 für die PDS dem Deutschen Bundestag an. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  8. So kommen die bürgerlichen Parteien derzeit auf zusammen 49 Prozent, während SPD und Grün-Alternative Liste (GAL) lediglich 45 Prozent der Stimmen auf sich vereinen könnten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. SPD und Grün-Alternative Liste kommen auf 57. Wenn vier Abgeordnete aus dem Regierungslager gegen Nockemann stimmen, ist er gescheitert. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2003)
  10. Den Versuch, schwarz-grüne Gemeinsamkeiten sondieren zu wollen, würde die Grün-Alternative Liste und auch unsere Wähler nicht mitmachen, aber auch die Hamburger CDU überfordern. ( Quelle: Die Zeit 1996)