HIT

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  1. Der Konzernumsatz werde wegen gefallener Preise für Zeitungspapier, die die Papierhandelstochter HIT AG belasten, unter dem Vorjahreswert (1,864 Mrd. DM) liegen. ( Quelle: Welt 1996)
  2. De Vries zeigte sich zuversichtlich, daß noch in diesem Jahr wenigstens eine der beiden Töchter, das Immobilienunternehmen Herlitz Falkenhöh oder die Papierhandelstochter HIT, verkauft werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Juli 1997:Mit Klaus Herlitz verlässt das letzte Familienmitglied den Vorstand. 1997:Der Verlust für 1997 liegt bei 101 Millionen DM. Das Russlandengagement der Handelstochter HIT war gescheitert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  4. Statt eines ursprünglich angepeilten Konzernumsatzes von 600 Millionen Mark rechne HIT jetzt mit einem Umsatz von etwa 540 Millionen Mark, sagte Vorstandschef Gerard Jaslowitzer auf der Hauptversammlung gestern in München. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die ersten fünf Monate des laufenden Geschäftsjahres zeigten zwar, daß die HIT noch nicht über den Berg sei. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Finanziellen Beistand von Herlitz, die derzeit direkt noch knapp 50 Prozent an dem Handelsunternehmen hält, könne HIT nicht mehr erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Knapp 50 Prozent der Aktien hält heute die amerikanische PaperSpace Inc., Denver/ Colorado, rund acht Prozent liegen - nach Aktienrückkauf - bei HIT, der Rest ist frei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  8. Als neue Strategie gab der Vorstand unlängst aus, drei der vier Standbeine - darunter auch die Handelsfirma HIT - ganz oder teilweise verkaufen zu wollen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. An der Papierfabrik sind neben der HIT die Weltbank-Tochter IFC mit knapp zehn Prozent Anteil sowie Finanzinvestoren mit gut 54 Prozent beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Mit dem Verkauf der Gesellschaft stieg die HIT International Trading AG aus dem Geschäft mit Maschinen zur Papierverarbeitung aus und löste ihr größtes Problem. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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